Die Menschen StadtReportagen Reisereportagen Kolumnen, Glossen & Buchbesprechungen Hans W. Korfmann


Hans W. Korfmann, geboren 1956 in Bochum, aufgewachsen in Darmstadt und Odenwald, mehrjährige Auslandsaufenthalte. Seit August 1989 in Berlin, seit 1994 als freier Autor. 1999 Konzeptentwurf für die monatlich erscheinende Stadtteilzeitung Kreuzberger Chronik, seit 1999 Herausgeber. Veröffentlichung von Glossen, Reportagen und Reiseberichten u. a. in Frankfurter Rundschau, FAZ und ZEIT.
am 14. November 2011 erschien das Buch "Der Herr D." im Außenseiter Verlag.
2005 erschien im Verlag an der Spree das Buch "Kreuzberger" mit Fotographien von Michael Hughes.


Über die Kreuzberger Chronik und ihren Herausgeber:

Diese Zeilen entstammen nicht etwa einem Roman, sondern sie kommen aus der Feder des Herausgebers der „Kreuzberger Chronik“.
Berliner Morgenpost – 2001

Manager, Politiker oder Stars, die ja durchaus auch in Kreuzberg 61 wohnen, haben noch wenig Platz gefunden im Blättchen. „Das liegt an meiner Schwäche für die kleinen Leute“, gibt Korfmann zu.
Der Tipp – 2000

Die Oranienstraße im Herzen Kreuzbergs: "O wie Orient und Olive, O wie Opium, Osmane und Ouzo. In der O-Straße gewinnt jeder Oberwasser, der offensiv obrigkeitsfeindlich eingestellt ist" - so schwärmt das Septemberheft der Kreuzberger Chronik.
Die ZEIT – 2000

Viel Mühe, Begeisterung, Engagement und auch Sachverständnis und stilsicheres Webdesign zeichnet die Website zu diesem lebendigen Projekt aus. Viele Artikel sind komplett online zu lesen, und das in bildschirmgerechter Form - mit viel Luft zwischen den Zeilen, denn hier im Web ist kein teures Papier zu bezahlen.
Berliner Webverzeichnis – 2004

Einen Großteil der Beiträge schreibt Korfmann selbst, etliche unter Pseudonym. Von einem ist inzwischen bekannt, dass sich der Herausgeber dahinter verbirgt: Michael Unfried. Der ist der Gastrokritiker, und nicht jedes Lokal kommt bei ihm gut weg.
Berliner Zeitung – 2004

Als 1989 die Kreuzberger Chronik erschien, glaubte niemand an eine Lebenserwartung von mehr als einem halben Jahr. Außer Korfmann. Denn der hatte das Konzept entworfen. Es war seine Idee von einem Blatt, das man liest und nicht durchblättert. Obwohl es aus Bleiwüsten besteht. An "schwerstem Anachronismus leidet". Keine reißerischen Überschriften hat und in all den Jahren nur ein einziges Busenfoto präsentierte. Als die Herausgeber nach 6 Nummern aufgaben, machte er weiter. Allein.
taz – 2005




foto: Kitty Kleist-Heinrich   

Kontakt

korfmann©kreuzberger-chronik,de

Hans W. Korfmann
Heimstraße 22
10965 Berlin

www.aussenseiter-verlag.de